


Ich bin etwa seit meinem 18 Lebensjahr Alkoholsüchtig. Angefangen, hat es, mit dem Feierabendbier. Ich pendelte in meinem 16 Lebensjahr täglich von Malans nach Davos und zurück. Die Zugfahrten zusammen waren jeweils etwa 2,5h pro Tag.
Auf der Baustelle, habe ich schnell den täglichen Konsum erlebt. Es wurde teilweise auch während der Arbeitszeit getrunken. Es gab auch Bauleiter, die sich nicht scheuten mit einem Joint im Mund auf der Baustelle herum zu laufen. Auf gewissen Baustellen war ständig Bier vorhanden und es war auch Normal mittags mal ein paar Biere zu kippen.
In der Lehre wurde ein Spruch besonders Ernst genommen.
Wer saufen mag, mag auch arbeiten.
Durch das tägliche pendeln, fing ich an ein oder zwei Biere auf dem Retourweg zu trinken. Dies wurde dann schnell zu einer täglichen Angewohnheit. Am Wochenende trank ich auch vermehrt Bier oder härteren Alkohol bis zum Komatrinken.
Mit 18 Jahren, zog ich nach Davos. An dem Kosum hat das jedoch nichts verbessert. Eher im Gegenteil. In diesem Alter schätze ich mich bereits als Alkoholiker ein.
Es gab kaum einen Tag ohne Alkohol, ausser ich hatte einen üblen Kater und kotze noch den Mageninhalt vom Vortag aus. Dies kam jedoch selten vor. Das einzige Getränk was mir jeweils einen üblen Kater verschafft hat, ist Rotwein.
Ich wurde vielfach gebeten über den Mittag Bier zu holen mit meinem Rucksack den ich immer bei mir trug. Natürlich für die Baustelle. Das Feierabendbier auf der Baustelle, war eigentlich ein wichtiger Zeitraum. Meist wurden da viele Arbeiten, Anliegen oder Änderungen und sonstiges Besprochen.
Ich war pro Woche zwei Tage in der Schule in Chur. Auch dort habe ich natürlich Mittags etwas Bier und teilweise Gras kosumiert. Als ich 18 wurde, hatte ich schnell schon den Führerausweis. An diesem Tag, bekam ich direkt ein Geschäftsauto. Für die Schule war ich zu Faul und habe mich oft gedrückt. Bei der Arbeit war ich jedoch sehr bemüht. Es kam mehrere Male vor, dass ich in der Schule angerufen habe, dass ich Krank bin. Auf dem Weg ins Tessin mit dem Geschäftsauto.
Ab dann, wurde ich als Lehrling zum Bauleiter. Ich habe Neubauten sowie Umbauten selbstständig oder mit Mitarbeitern umgesetzt. Ich hatte vielfach unter mir ausgebildete Elektroinstallateuer, denen ich Anweisungen auf meinen Baustellen machen musste.
Für die meisten war das in Ordnung und Sie hörten auf das was ich gesagt habe. Andere fühlten sich unterbewertet. Auf einem Umbau in Davos Platz, hatte ich Probleme mit einem ausgeblideten Elektroinstallateur. Er hatte wohl Autoritätsprobleme und bescherte mich absichtlich, mit schlechter Arbeit. Am selben Tag, habe ich dem Projektleiter gesagt er solle sofort auf die Baustelle kommen. Ich erklärte ihm dann die Situation und direkt nach dem Gespräch war der Arbeiter Weg und am nächsten Tag bekam ich wieder vernünftige Unterstüzung. Danach hatte ich nie wieder Jemand, der meine Autorität in Frage stellte.
Ich habe die Drohnenprüfung, für die Kategorie A1/A3 erfolgreich absolviert.
Aktuelle Nachrichten, über unbemannte Flugobjekte, findet Ihr auf:
https://www.bazl.admin.ch/bazl/de/home.html
Hier habe ich das wichtigste über Drohnenflüge augelistet:
Eine Betreiberin oder ein Betreiber einer Drohne muss sich registrieren. Bei abgeschlossener Registrierung erhält man eine UAS-Betreibernummer, welche gut sichtbar auf der Drohne angebracht werden muss. Anleitungen und weitere Informationen zum Registrierungsprozess finden Sie unter Registration.
Die meisten Pilotinnen und Piloten benötigen zudem Drohnenzertifikate, welche eine Schulung und Prüfung erfordern. Ausnahme: Personen, die eine Drohne unter 250g fliegen. Aber auch hier empfehlen wir wärmstens zumindest die Schulung zu absolvieren. Weitere Informationen finden Sie in der offenen Kategorie sowie unter Zertifikate.
Unser Drohnenguide bietet eine Orientierungshilfe insbesondere für die offene Kategorie. Mit diesem Guide finden Sie heraus, ob Sie sich registrieren müssen, welche Prüfungen in Ihrem Fall notwendig und welche Regeln zu beachten sind.
Um sich einen Überblick über die Drohnenregulierung zu verschaffen, empfehlen wir Ihnen auch die Lektüre unserer Webinar-Folien:
Quelle: https://www.bazl.admin.ch/bazl/de/home/drohnen/general/getting-started.html
Eine Registrierung ist haupsächlich Pflicht, seit 2023. Drohnen ohne Kameras oder sonstige Sensoren die unter 250g wiegen, darf man auch ohne sich registriert zu haben fliegen.
Ein Pilotenzertifikat, ist dann notwendig, wenn Drohnen über 250g geflogen werden.
Ich war am Open Air in Zürich. Leider hatte ich einen aurutscher und habe Alkohol sowie Kokain konsumiert. Nun lasse ich dies nicht einen Rückfall werden. Ich habe wieder einmal erkannt, wie peinlich und dämlich das konsumieren solcher Substanzen eigentlich ist. Spass hatte ich trotzdem.
Jetzt heisst es wieder zurück in den gewohnten Alltag und was da am Open Air passiert ist, ist nun auch vorbei. Man kann sagen, dass es schon fasst ein geplanter Ausrutscher war. Ich habe momentan viele offene Baustellen und bin sehr gestresst. Wirklich geholfen hat es nicht. Aber ich bereue es nicht solange ich nicht zulasse, dass es zum Rückfall wird.
Der Hauptgrund weshalb ich da war, war definitiv Paul Kalkbrenner. Es war schön und vielleicht gehe ich nächstes Jahr wieder.
Ab dem 1.September 2023 gilt ein neues Datenschutzgesetzt in der Schweiz.
Zukünftig müssen Seitenbesucher über die Verwendung Ihrer Daten, bescheid Wisssen. Zusätzlich muss auch wie in den EU Ländern bei z.B. verwendung von Cookies eine Zustimmung des Benutzers erfolgen.
Dies ist vor allem der Fall bei benutzerdefinierten Werbeanzeigen. In den EU Ländern gilt dies schon länger nun hinckt auch die Schweiz nach.
Konkret heisst das, dass jeder Webbesucher, der seine Personenbezogenen Daten nicht auf Anfrage löschen kann oder ohne Zustimmung personenbezogene Daten verwendet werden. Den Webbetreibenden zur Klage ziehen kann.
Ich finde das Zeitfenster sehr kurz um dies überall umzusetzten. Also wird es möglicherweise eine Flut von Klagen mit sich ziehen. Da die Schweizer Bevölkerung, jedoch nicht direkt davon Bescheid weiss oder wissen wird. Könnte es auch gar nicht so schlimm werden.
Auf jeden Fall habt Ihr nun das Recht zu Wissen was und wo Ihre Daten landen oder was mit Ihnen passiert.
Ich bin nun seit über eineinhalb Jahren clean. Das heisst ich konsumierte in dieser Zeit weder Alkohol, Cannabis oder illegale Drogen. Ich bin jedoch noch süchtig nach Benzodiazepine. Dies wird jedoch ärztlich begleitet.
Ich bin Stoltz auf diesen Erfolg und werde weiterhin gegen die Suchterkrankung ankämpfen. Die Benzodiazepine möchte ich auch auschleichen lassen, damit ich wirklich Suchtfrei bin. Obwohl der Begriff Sucht sehr umfangreich ist. Ich behaupte, alles was einem ein gutes Gefühl gibt, kann süchtig machen.
Ich habe diesen Monat meine zweite Haaranalyse, die den Konsum über das vergangene halbe Jahr anzeigen. Dies mache ich, um meine Fahreignung wieder zu erlangen. Es ist sehr Kostspielig, ist jedoch ein zusätzlicher Faktor, der mich auf dem richtigen Weg hält.
Ich habe bei mir beobachtet, dass der Suchtdruck, vor allem im Sommer und Winter stark ist. In dieser Zeit, fällt es mir schwierig den Abbau der Medikamente fort zu führen. Es fällt mir schon sehr schwer, die Dosierung zu halten.
Vor einem Jahr, hatte ich grosse Schwierigkeiten schon in eine Bar zu gehen. Ein Fest oder Menschenversammlungen wo Alkohol im Spiel war, waren für mich der Horror. Anfangs hatte ich schon Schwierigkeiten damit, wenn jemand in meiner Nähe getrunken hat.
Ich merke zum Vorjahr eine starke Veränderung in diesem Bereich. Ich muss solche Orte nicht mehr meiden oder sogar achten, dass ich nicht durch eine Veranstaltung oder Fest laufen muss.
Dies freut mich sehr und motiviert mich weiter zu machen. Ich weiss, dass es nie einfach werden wird aber, es wir definitiv besser.
Ich war mir unsicher, ob meine Freundin, die richtige ist. Nun hatte ich Zeit um mir in Gedanken Klarheit zu schaffen. Danke dafür und danke für deine Kraft und Energie, die du mir gegeben hast. Weil du stehts am mich geglaubt hast. Ehrlich gesagt zweifelte ich selber an mir. Du gabs mir das Gefühl alles erreichen zu können.
Du bist die einzige die wirklich an mich und meine Fähigkeiten geglaubt hat. Ohne dich fällt die Pyramide die ich erschaffen konnte, Stück für Stück zusammen. Ich habe nie aufgehört dich zu lieben. Nach dieser getrennten Zeit, die auch gutes in mir herforbrachte, möchte ich nur noch eines, dich an meiner Seite zu haben.
Ich sehe, was die Liebe zu Ihr, mit mir gemacht hat.
Ich bin zu einem besseren Mensch geworden und habe mich stark verändert. Zum positiven. Ich habe noch Baustellen zu bewältigen, mit dir sind das jedoch höchstens kleine Umbauten.
Das gute an mir bist du. Zusammen können wir Berge versetzten, dass wissen wir und machen wir auch.
Zusammen sind wir stark, ich möchte nur dich. Du bist meine Peach, meine Zelda und meine Cleopatra. Du bist der Engel auf den ich lange gewartet habe.
Ich habe eine Sicherheitslücke auf https://zurichopenair.ch gefunden.
Ich habe es gemeldet und hoffe auf eine rasche Antwort.
Ich bitte darum die Lücke nicht zu Missbrauchen. Dies könnte einen Rechtsstreit auslösen.
Falls Sie jedoch darauf verzichten und meine Warnung ignorieren, muss ich es dem Bundesamt bekannt geben.
Dies ist keine Aufforderung einen XSS Angriff auszuüben. Ausserdem ist es bei umfangreicheren Angriffen strafbar.
Ich übernehme keine Haftung, für solche Angriffe. Dies ist ausserdem keine Anleitung für einen schädlichen Angriff.
Login mittels E-Mail: Wie bei der Registrierung geschrieben, sollte der Benutzer sich aus Aspekten der Benutzerfreundlichkeit mittels der E-Mail Adresse einloggen können. Gerne auch weitere Login-Mechanismen wie die von Facebook, Google oder Twitter anbieten.
Session Hijacking verhindern: Um Session Hijacking zu verhindern, solltet ihr nach der Überprüfung der E-Mail-Adresse und des Passworts die Funktion session_regenerate_id() aufrufen um so eine neue, frische Session ID zu erzwingen.
Übertragung des Logins per HTTPs: Um neugierige Ohren abzuwehren sollte der Login mittels HTTPs sicher verschlüsselt übertragen werden. Immer mehr User sind mobil auf ihrem Smartphone unterwegs, dort ist die Absicherung der Übertragung meistens besonders schlecht.
Anzahl der Login-Versuche überprüfen: Um Brute-Force-Attacken auf eure Mitgliederkonten zu vermeiden sollten fehlgeschlagene Logins protokolliert werden. Treten zu häufig fehlerhafte Logins auf, bietet es sich an die IP oder gar den Benutzer zu sperren. Aber Achtung, damit kann man auch schnell legitime Nutzer verprellen die ihr Passwort vergessen haben und verschiedene Kombinationen ausprobieren.
Es gibt eine neue Operation für Reflux Patienten. Die Operation erfolgt mit einem kleinen Implantat. Es scheint ein wesentlich kleinerer Eingriff zu sein, als die herkömmliche Methode.