Hat sich Niki Lauda in die F1 gekauft?

Er kaufte sich den Weg in die Formel 1 und hätte dafür beinahe mit dem Leben bezahlt. Nach einem schrecklichen Unfall galt er als tot, doch er erholte sich durch reine Willenskraft, wie die Mediziner es nannten. Seine erstaunlich schnelle Rückkehr ins Cockpit wurde als das mutigste Comeback der Sportgeschichte bezeichnet.

Er trug stets ein Pirelli Cap, bei öffentlichen Interviews, nach dem er nicht mehr selbst am Steuer sass.

Ich habe ein solches Cap Original, mit einer Deutschen Fahne. Die per Klettverschluss angebracht werden kann. Ich fand bis jetzt kein solches Cap. Aus dieser Zeit zu kaufen.

Ich würde diese verkaufen, falls ich mit dem Betrag einverstanden bin. Der Erlös, wird dem Verein http://vefko.work zu gute kommen. Wir sind ein unabhängiger, selbst finanzierender Verein, von hauptsächlich Beeinträchtigten Mitarbeitern.

Verkauf Pirelli Cap für Förderung von Vefko.

Wir ermöglichen, den Versuch vom zweiten Arbeitsmarkt, als Übergang. Für die Wiedereingliederung in eine zumutbare Arbeit. Viele Beeinträchtigte, haben teil Ängste davor, da die SVA schon nach drei Monaten, die Rente streichen kann.

Dies ist ein grosses Problem, deshalb bieten wir unseren Mitarbeitern, produktive Arbeiten, sowie externe Aufträge. Arbeitserprobungen bei anderen IT Unternehmen, fördern wir. Wir teilen unser Wissen und machen dies sehr gerne.

Wir können somit Randgruppen sowie Beeinträchtigte, sich die Zeit, zu nehmen. Ob man auch wirklich eine längerfristige Arbeit, stemmen kann.

Somit muss man nicht überstürzen und der Staat, spart an Fördergelder im Vergleich zu einem zweiten Arbeitsmarkt.

Lauda starb am 20. Mai 2019 im Alter von 70 Jahren im Kreise seiner Familie nach dreiwöchigem Aufenthalt im Universitätsspital Zürich. Das Cap ist aus dem Jahre 2016.

Quelle: Wikipedia

Bild Lauda: Durch KI generiert

OpenAI für mehr Lebensqualität?

Es geht mir nun wieder besser. Ich hatte noch eine Magen-OP und erhole mich noch davon. Ich war dafür in Bern, es gibt dort eine super Praxis, die eine neue Methode dafür verwendet. Mehr Informationen finden Sie auf der Website von Swiss1Chirurgie.

Mit dem Abbau von Valium habe ich Schwierigkeiten. Das heisst nicht, das sich aufgegeben habe. Ich habe lediglich bemerkt, dass ich bei einer Dosis von 10mg, ein höheren Suchtdruck habe. Das heisst, dass es nur eine kurze Zeit brauchte, bei 10mg, dass ich mehrmals Alkohol oder Cannabis konsumierte. Nun, da ich mich auch noch von der OP erholen muss.

Aber nun zum Thema KI. Es gibt dazu sehr viele verschiedene Meinungen. Ich betrachte es einerseits negativ. Der Datenschutz und auch die Privatsphäre können, durch das benutzen, verletzt werden. Falls man eine auf OpenAI basierende Software benutzt, das sind sie meisten Apps mit einer KI. Leider gibt es keine vernünftige Lösung oder man möchte dies gar nicht. Damit KI basierende Software unter einander keine Daten senden oder empfangen können. Für mich ist das eine Verletzung mehrerer Rechte.

Jedoch sind Anwendungen überall und immer mehr auch in bereits installierten Programmen eingebaut.

Sprich man kommt gar nicht mehr ohne aus. Oder weiss gar nicht ob es im Hintergrund sowieso läuft. Erschreckend finde ich, dass man keine Ahnung hat wo unsere Daten dann hingehen.

Bekanntlich ist es ja, dass Informationen verkauft oder damit Schaden anrichten kann.

Ich kann im Moment nur GPT empfehlen. Da dieses Programm nicht auf externe Datensysteme zugreifen kann. Im gegensatz zu Google Assistent, dieser kann deine Daten verwenden. Sowie Siri und Alexa soviel ich weiss.

Ausserdem, verstehe ich unter KI (künstliche Intelligenz) etwas anderes. Einer der Hauptfaktoren, ist für mich das selbständige lernen.

ChatGPT kann das nicht. Es kann lediglich die Informationen abrufen, die von den Entwickler, bereit gestellt werden. Für die Privatsphäre, ist das auf jeden Fall super.

Jedoch nenne ich das nicht eine KI. Es lernt nur das, mit dem Es von den Entwickler, gefüttert wird. Es kann also nicht selbständig dazu lernen. Deahalb finde ich diesen Begriff gar nicht berechtigt.

KI vor Gericht. Aber wer ist KI und weshalb sehen wir uns Filme wie Terminator an? Wenn „Genesis“ schon lange unser allen Leben beeinflusst. Dies ist nur eine retorische Frage.

Internetgeschwindigkeit

In des meisten Gebieten in der Schweiz, gibt es Glasfaserleitungen. Diese gehören hauptsächlich, der Swisscom. Es gibt jedoch sehr viele Anbieter. Die günstigere Verträge haben als Swisscom und auch über Glasfaserkabel übertragen werden können. Im Moment, gibt es für den privaten Gebrauch bis zu Download max. 10 Gbit/s und Upload max. 10 Gbit/s. Für den allgemein Verbraucher, reichen in der Regel 100 Mbit/s locker aus. Für Leute die von zu Hause aus Arbeiten und ansonsten viele Geräte über den gleichen Anschluss betreiben, wären 10 Gbit/s oder mehr sicherlich zu empfehlen.

Auf speedtest.ch können Sie die Geschwindigkeit, Ihres Anschlusses testen.

Meine sehen zum Beispiel so aus.

Diese Werte können durchaus auch mal tiefer oder höher gehen, dies ist nur eine Momentaufnahme.

Mbps, sind jedoch nicht das gleiche wie Mbit. 1 Mbit, sind 8Mbps und bei mir wäre das, in dem Fall 7’399.2 Mbit/s. Anders ausgedrückt wären dies ca. 7,4 Gbit/s.

Wir veranschaulichen, dies mal mit Bilder von der Swisscom.

Also bei der Swisscom, würde ich für diese Geschwindigkeit, das Abo blue Internet L abonieren müssen. Dies kostet nach 6 Monaten, 89.90 CHF pro Monat.

Meiner Meinung nach, ist dies sehr teuer, im Vergleich zu anderen Anbietern.

Wenn wir davon ausgehen, das wir wirklich die 10Gbit/s bekommen, kann man das auf der Swisscom Website etwas genauer veranschaulichen.

Hiermit wird ein Download von 10 GB veranschaulicht. Mit den verschiedenen Abos. Von 100Mbits/s bis 10 Gbits/s.

Auf comparis.ch, kann man mit der Angabe seines Wohnortes einen guten Anbieter finden. Hier eine Suche von heute ohne Ortsangabe.

Also, wenn mal die Angebote mal vergleicht, schliesst die Swisscom sehr schlecht ab was den Preis angeht. Das Leistungverhältnis, wird vielleicht etwas besser sein als bei anderen. Aber ist dies das Geld auch Wert?

Drohnenprüfung

Ich habe die Drohnenprüfung, für die Kategorie A1/A3 erfolgreich absolviert.

Aktuelle Nachrichten, über unbemannte Flugobjekte, findet Ihr auf:

https://www.bazl.admin.ch/bazl/de/home.html

Hier habe ich das wichtigste über Drohnenflüge augelistet:

Registrierung

Eine Betreiberin oder ein Betreiber einer Drohne muss sich registrieren. Bei abgeschlossener Registrierung erhält man eine UAS-Betreibernummer, welche gut sichtbar auf der Drohne angebracht werden muss. Anleitungen und weitere Informationen zum Registrierungsprozess finden Sie unter Registration.

Pilotenzertifikate

Die meisten Pilotinnen und Piloten benötigen zudem Drohnenzertifikate, welche eine Schulung und Prüfung erfordern. Ausnahme: Personen, die eine Drohne unter 250g fliegen. Aber auch hier empfehlen wir wärmstens zumindest die Schulung zu absolvieren. Weitere Informationen finden Sie in der offenen Kategorie sowie unter Zertifikate.

Drohnenguide

Unser Drohnenguide bietet eine Orientierungshilfe insbesondere für die offene Kategorie. Mit diesem Guide finden Sie heraus, ob Sie sich registrieren müssen, welche Prüfungen in Ihrem Fall notwendig und welche Regeln zu beachten sind.

Um sich einen Überblick über die Drohnenregulierung zu verschaffen, empfehlen wir Ihnen auch die Lektüre unserer Webinar-Folien:

Quelle: https://www.bazl.admin.ch/bazl/de/home/drohnen/general/getting-started.html

Eine Registrierung ist haupsächlich Pflicht, seit 2023. Drohnen ohne Kameras oder sonstige Sensoren die unter 250g wiegen, darf man auch ohne sich registriert zu haben fliegen.

Ein Pilotenzertifikat, ist dann notwendig, wenn Drohnen über 250g geflogen werden.

  • Den EU-Kompetenznachweises – auch genannt: kleiner Drohnenführerschein (EU) A1/A3
  • Das EU-Fernpiloten-Zeugnis – auch genannt: großer Drohnenführerschein (EU) A2

Open Air Zürich 2023

Ich war am Open Air in Zürich. Leider hatte ich einen aurutscher und habe Alkohol sowie Kokain konsumiert. Nun lasse ich dies nicht einen Rückfall werden. Ich habe wieder einmal erkannt, wie peinlich und dämlich das konsumieren solcher Substanzen eigentlich ist. Spass hatte ich trotzdem.

Jetzt heisst es wieder zurück in den gewohnten Alltag und was da am Open Air passiert ist, ist nun auch vorbei. Man kann sagen, dass es schon fasst ein geplanter Ausrutscher war. Ich habe momentan viele offene Baustellen und bin sehr gestresst. Wirklich geholfen hat es nicht. Aber ich bereue es nicht solange ich nicht zulasse, dass es zum Rückfall wird.

Der Hauptgrund weshalb ich da war, war definitiv Paul Kalkbrenner. Es war schön und vielleicht gehe ich nächstes Jahr wieder.

Das neue Datenschutzgesetz Schweiz 2023

Ab dem 1.September 2023 gilt ein neues Datenschutzgesetzt in der Schweiz.

Zukünftig müssen Seitenbesucher über die Verwendung Ihrer Daten, bescheid Wisssen. Zusätzlich muss auch wie in den EU Ländern bei z.B. verwendung von Cookies eine Zustimmung des Benutzers erfolgen.

Dies ist vor allem der Fall bei benutzerdefinierten Werbeanzeigen. In den EU Ländern gilt dies schon länger nun hinckt auch die Schweiz nach.

Konkret heisst das, dass jeder Webbesucher, der seine Personenbezogenen Daten nicht auf Anfrage löschen kann oder ohne Zustimmung personenbezogene Daten verwendet werden. Den Webbetreibenden zur Klage ziehen kann.

Ich finde das Zeitfenster sehr kurz um dies überall umzusetzten. Also wird es möglicherweise eine Flut von Klagen mit sich ziehen. Da die Schweizer Bevölkerung, jedoch nicht direkt davon Bescheid weiss oder wissen wird. Könnte es auch gar nicht so schlimm werden.

Auf jeden Fall habt Ihr nun das Recht zu Wissen was und wo Ihre Daten landen oder was mit Ihnen passiert.

Offline Day

Ich habe mich entschlossen, einen Tag in der Woche, einen offline Tag zu machen. Dies betrifft vor allem die Nutzung von Smartphone, Tablet und PC. Meistens werde ich diesen Tag am Sonntag machen.

Für Notfälle werde ich erreichbar sein, jedoch werde ich ansonsten haupsächlich nicht zu erreichen sein.

Ich habe dies eine Woche Probemässig gemacht. Es ist mir aufgefallen, wie oft wir in diese quadratische Display’s starren und wie viel uns eigentlich entgeht. Ich fühlte mich nach diesem Tag, viel besser. Ich hatte am nächsten Tag jedoch viel nachzuholen oder beantworten müssen. Hatte jedoch einen sehr schönen Tag.

Es kann helfen, sich auf die wesentliche Dinge im Leben zu konzetrieren. Vor allem war es für mich schon eine Richtung in Schritt Freiheit. Dass wir 24/7 erreichbar sind ist heutzutage normal oder sogar Pflicht.

Ich finde dies völlig übertrieben und werde anfangen wöchentlich einen offline Day zu machen.

Es tut sehr gut, mal eine Auszeit zu nehmen, Smartphone auschalten und einfach mal einen Tag offline und nicht erreichbar zu sein. Dies wirkt sich positiv auf das Stressniveau aus.