Internetgeschwindigkeit

In des meisten Gebieten in der Schweiz, gibt es Glasfaserleitungen. Diese gehören hauptsächlich, der Swisscom. Es gibt jedoch sehr viele Anbieter. Die günstigere Verträge haben als Swisscom und auch über Glasfaserkabel übertragen werden können. Im Moment, gibt es für den privaten Gebrauch bis zu Download max. 10 Gbit/s und Upload max. 10 Gbit/s. Für den allgemein Verbraucher, reichen in der Regel 100 Mbit/s locker aus. Für Leute die von zu Hause aus Arbeiten und ansonsten viele Geräte über den gleichen Anschluss betreiben, wären 10 Gbit/s oder mehr sicherlich zu empfehlen.

Auf speedtest.ch können Sie die Geschwindigkeit, Ihres Anschlusses testen.

Meine sehen zum Beispiel so aus.

Diese Werte können durchaus auch mal tiefer oder höher gehen, dies ist nur eine Momentaufnahme.

Mbps, sind jedoch nicht das gleiche wie Mbit. 1 Mbit, sind 8Mbps und bei mir wäre das, in dem Fall 7’399.2 Mbit/s. Anders ausgedrückt wären dies ca. 7,4 Gbit/s.

Wir veranschaulichen, dies mal mit Bilder von der Swisscom.

Also bei der Swisscom, würde ich für diese Geschwindigkeit, das Abo blue Internet L abonieren müssen. Dies kostet nach 6 Monaten, 89.90 CHF pro Monat.

Meiner Meinung nach, ist dies sehr teuer, im Vergleich zu anderen Anbietern.

Wenn wir davon ausgehen, das wir wirklich die 10Gbit/s bekommen, kann man das auf der Swisscom Website etwas genauer veranschaulichen.

Hiermit wird ein Download von 10 GB veranschaulicht. Mit den verschiedenen Abos. Von 100Mbits/s bis 10 Gbits/s.

Auf comparis.ch, kann man mit der Angabe seines Wohnortes einen guten Anbieter finden. Hier eine Suche von heute ohne Ortsangabe.

Also, wenn mal die Angebote mal vergleicht, schliesst die Swisscom sehr schlecht ab was den Preis angeht. Das Leistungverhältnis, wird vielleicht etwas besser sein als bei anderen. Aber ist dies das Geld auch Wert?

Drohnenprüfung

Ich habe die Drohnenprüfung, für die Kategorie A1/A3 erfolgreich absolviert.

Aktuelle Nachrichten, über unbemannte Flugobjekte, findet Ihr auf:

https://www.bazl.admin.ch/bazl/de/home.html

Hier habe ich das wichtigste über Drohnenflüge augelistet:

Registrierung

Eine Betreiberin oder ein Betreiber einer Drohne muss sich registrieren. Bei abgeschlossener Registrierung erhält man eine UAS-Betreibernummer, welche gut sichtbar auf der Drohne angebracht werden muss. Anleitungen und weitere Informationen zum Registrierungsprozess finden Sie unter Registration.

Pilotenzertifikate

Die meisten Pilotinnen und Piloten benötigen zudem Drohnenzertifikate, welche eine Schulung und Prüfung erfordern. Ausnahme: Personen, die eine Drohne unter 250g fliegen. Aber auch hier empfehlen wir wärmstens zumindest die Schulung zu absolvieren. Weitere Informationen finden Sie in der offenen Kategorie sowie unter Zertifikate.

Drohnenguide

Unser Drohnenguide bietet eine Orientierungshilfe insbesondere für die offene Kategorie. Mit diesem Guide finden Sie heraus, ob Sie sich registrieren müssen, welche Prüfungen in Ihrem Fall notwendig und welche Regeln zu beachten sind.

Um sich einen Überblick über die Drohnenregulierung zu verschaffen, empfehlen wir Ihnen auch die Lektüre unserer Webinar-Folien:

Quelle: https://www.bazl.admin.ch/bazl/de/home/drohnen/general/getting-started.html

Eine Registrierung ist haupsächlich Pflicht, seit 2023. Drohnen ohne Kameras oder sonstige Sensoren die unter 250g wiegen, darf man auch ohne sich registriert zu haben fliegen.

Ein Pilotenzertifikat, ist dann notwendig, wenn Drohnen über 250g geflogen werden.

  • Den EU-Kompetenznachweises – auch genannt: kleiner Drohnenführerschein (EU) A1/A3
  • Das EU-Fernpiloten-Zeugnis – auch genannt: großer Drohnenführerschein (EU) A2

Open Air Zürich 2023

Ich war am Open Air in Zürich. Leider hatte ich einen aurutscher und habe Alkohol sowie Kokain konsumiert. Nun lasse ich dies nicht einen Rückfall werden. Ich habe wieder einmal erkannt, wie peinlich und dämlich das konsumieren solcher Substanzen eigentlich ist. Spass hatte ich trotzdem.

Jetzt heisst es wieder zurück in den gewohnten Alltag und was da am Open Air passiert ist, ist nun auch vorbei. Man kann sagen, dass es schon fasst ein geplanter Ausrutscher war. Ich habe momentan viele offene Baustellen und bin sehr gestresst. Wirklich geholfen hat es nicht. Aber ich bereue es nicht solange ich nicht zulasse, dass es zum Rückfall wird.

Der Hauptgrund weshalb ich da war, war definitiv Paul Kalkbrenner. Es war schön und vielleicht gehe ich nächstes Jahr wieder.

Offline Day

Ich habe mich entschlossen, einen Tag in der Woche, einen offline Tag zu machen. Dies betrifft vor allem die Nutzung von Smartphone, Tablet und PC. Meistens werde ich diesen Tag am Sonntag machen.

Für Notfälle werde ich erreichbar sein, jedoch werde ich ansonsten haupsächlich nicht zu erreichen sein.

Ich habe dies eine Woche Probemässig gemacht. Es ist mir aufgefallen, wie oft wir in diese quadratische Display’s starren und wie viel uns eigentlich entgeht. Ich fühlte mich nach diesem Tag, viel besser. Ich hatte am nächsten Tag jedoch viel nachzuholen oder beantworten müssen. Hatte jedoch einen sehr schönen Tag.

Es kann helfen, sich auf die wesentliche Dinge im Leben zu konzetrieren. Vor allem war es für mich schon eine Richtung in Schritt Freiheit. Dass wir 24/7 erreichbar sind ist heutzutage normal oder sogar Pflicht.

Ich finde dies völlig übertrieben und werde anfangen wöchentlich einen offline Day zu machen.

Es tut sehr gut, mal eine Auszeit zu nehmen, Smartphone auschalten und einfach mal einen Tag offline und nicht erreichbar zu sein. Dies wirkt sich positiv auf das Stressniveau aus.